Bündnis „AGG Reform – Jetzt!“ | BZI: „Wir laden die Politik auf die Aufholspur ein, um offensichtliche Schutzlücken im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) zu schließen.“
100 Organisationen, darunter der Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat (BZI), haben heute, am 25.01.2023, gemeinsam als zivilgesellschaftliches Bündnis „AGG Reform-Jetzt!“ eine umfassende Ergänzungsliste zum Gesetz und eine Stellungnahme mit elf zentralen Forderungen vorgestellt und an die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung übergeben.
Einladung zur Pressekonferenz des Bündnis “AGG Reform – Jetzt!“
100 Organisationen haben gemeinsam das Bündnis „AGG Reform Jetzt!“ initiiert und für die geplante Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) eine umfassende Ergänzungsliste zum Gesetz und Stellungnahme mit 11 zentralen Forderungen erarbeitet. Zur Vorstellung der Initiative und Forderungen laden wir Sie zu einer Pressekonferenz ein.
PM: Zur Deutschpflicht auf dem Schulhof
Memet Kilic, Vorsitzender des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats, äußert sich zur Veröffentlichung des Lageberichts „Rassismus in Deutschland: Ausgangslage, Handlungsfelder, Maßnahmen“ der Bundesregierung.
PM: Lagebericht Rassismus in Deutschland: Ausgangslage, Handlungsfelder, Maßnahmen
Memet Kilic, Vorsitzender des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats, äußert sich zur Veröffentlichung des Lageberichts „Rassismus in Deutschland: Ausgangslage, Handlungsfelder, Maßnahmen“ der Bundesregierung.
Zur aktuellen Debatte um die Silvesternacht 2022 | BZI-Vorsitzender Memet Kilic: „Wir müssen uns klar gegen pauschale Verdächtigungen und Stigmatisierungen positionieren“
Memet Kilic, Vorsitzender des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats, äußert sich zu der aktuellen Debatte um die Silvesternacht 2022.
Internationaler Tag der Migrant*innen, 18. Dezember | BZI-Vorsitz Kilic: „Damit Tage wie dieser mehr als leere Worthülsen sind, muss sich die Lebensrealität der Migrant*innen zum Besseren verändern – durch gerechte Teilhabechancen und die konsequente Bekämpfung von Diskriminierung und Rassismus“
Internationaler Tag der Migrant*innen, 18. Dezember | BZI-Vorsitz Kilic: „Damit Tage wie dieser mehr als leere Worthülsen sind, muss sich die Lebensrealität der Migrant*innen zum Besseren verändern – durch gerechte Teilhabechancen und die konsequente Bekämpfung von Diskriminierung und Rassismus“
Internationaler Tag der Menschenrechte | BZI-Vorsitz Kilic „Für 365 Tage der Menschenrechte brauchen wir gerechte Teilhabechancen für unterrepräsentierte und marginalisierte Gruppen! Ohne eine Neuverteilung der Machtverhältnisse wird das nichts!“
Anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte (10.12) betont der Vorsitzende des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat Memet Kilic: „Das Recht auf Selbstbestimmung ist Kernstück der Menschenrechte und untrennbar verwoben mit gesellschaftspolitischen Teilhaberechten. Der Schutz der Menschenrechte bleibt eine leere Worthülse, sofern die Gestaltungsmacht in den Händen weniger
Nach Razzia bei sogenannten „Reichsbürgern“ | BZI Vorsitz Kilic „Die Verbindungen in die Sicherheitsbehörden sind alarmierend, insbesondere für Migrant*innen“
BZI-Vorsitzender Memet Kilic äußert sich nach der Razzia bei sogenannten "Reichsbürgern" zu den bekanntgewordenen Details.
Das »Chancen-Aufenthaltsgesetz« | BZI Vorsitz Kilic „Ein längst überfälliger Schritt mit Schwächen“
Der Bundestag hat heute (02.12) das „Chancen-Aufenthaltsgesetz“ beschlossen. Der Vorsitzende des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats (BZI), Memet Kilic, erklärt hierzu: „Mit diesem Gesetz bekommen sehr viele Menschen nach jahrelangen Kettenduldungen in Ungewissheit die Möglichkeit für einen gesicherten Aufenthaltsstatus. Das ist ein wichtiger und längst überfälliger Schritt. Gleichzeitig
PM: Kabinettsbeschluss zur Fachkräfte Einwanderung
Die heute im Kabinett beschlossenen Eckpunkte zu Fachkräftezuwanderung bewertet der Vorsitzende des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats (BZI), Memet Kilic, wie folgt: “Der BZI begrüßt den Kabinettsbeschluss, welcher auch ein Punktesystem vorsieht als ein Schritt in die richtige Richtung. Die Bundesrepublik Deutschland bemüht sich seit dem Jahr 2000,
PM: Zur Einbürgerungsreform | BZI-Vorsitz Memet Kilic begrüßt die Eckpunkte der Reform mit Vorbehalt
Die bekanntgewordenen Eckpunkte zur Modernisierung des Staatangehörigkeitsgesetzes, bewertet Vorsitzender des BZI Memet Kilic wie folgt: „Wir befürworten die Pläne der Ampel-Regierung hinsichtlich der Modernisierung des Staatangehörigkeitsgesetzes. Die Eckpunkte des Plans, zum Beispiel die Hinnahme der Mehrstaatigkeit und Erleichterungen für Senior*innen, gehören seit knapp einem Vierteljahrhundert zu
PM: Zum 30-jährigen Gedenktag an Brandanschläge von Mölln 23.11.1992 |
„Die Erinnerungen an die Wiedervereinigung Deutschlands gehen für migrantische und geflüchtete Menschen hierzulande mit grauenvollen Nachwirkungen sowie mit Angst und Vertrauensverlust an den Staat einher. Denn die 90er Jahre zeichnen sich durch rechte und rassistische Gewalt und Hass gegenüber Geflüchteten und fremdgelesenen, sogenannten „Ausländer*innen“ ab.
Satzung des Bundeszuwanderungs- und Intergationsrats (BZI)
Der Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat (BZI) ist der bundesweite Zusammenschluss der Landesorganisationen kommunaler Integrations-, Migrations- und Ausländerbeiräte. Unter diesem Beitrag können Sie die Satzung des BZI [Stand Mai 2022] abrufen
Satzung des Fördervereins des Bundeszuwanderungs- und Intergationsrats e. V.
Der Förderverein des BZI e.V. (Registernummer: VR 19483 B) bezweckt unter anderem, die Integration von neu zugewanderten und bereits hier lebenden Migrant*innen sowie gesellschaftliche Toleranz auf allen Ebenen zu fördern. Unsere Satzung können Sie aus diesem Beitrag herunterladen.
PM: Verfassungsschutzbericht 2021 – BZI Vorsitzender Memet Kilic: „Ergebnisse sind nicht überraschend. Viel zu lange wurden enorme Gefahren verdrängt, verdeckt und verharmlost.“
Zum 29. Mal der 29. Mai! An diesem Sonntag jährt sich der rassistische Brandanschlag in Solingen, bei dem fünf Menschen einer Familie starben, zum 29. Mal