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Hier finden Sie unsere aktuellen Pressemitteilungen.

PM #VielfaltErZählt: Politikschaffende fordern in einer Interviewreihe des BZI mehr Vielfalt in der Politik!

26. August 2021

Migrant:innen sind in den letzten Jahrzehnten in Parteienlandschaft und öffentlichen Institutionen zwar besser vertreten, dennoch sind sie weiterhin stark unterrepräsentiert. Somit werden Anliegen und Interessen migrantischer und geflüchteter Personen nicht ausreichend vertreten. In einer Interviewreihe unter dem Titel #VielfaltErZählt kommen 14 Politikschaffende und Amtsträger:innem mit Migrations/Fluchtbezug aus Bund und Ländern zu Wort. In der Gesprächsreihe geht es darum, die Erfahrungen...

PM 29 Jahre nach den rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen steht die Gesellschaft nach wie vor in der Verantwortung, den bestehenden Rassismus zu überwinden und aktuell Schutzsuchenden zu helfen!

21. August 2021

29 Jahre nach den massivsten rassistischen Ausschreitungen der Nachkriegsgeschichte in Rostock-Lichtenhagen erinnert Memet Kiliç, Vorsitzender des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats, an die traumatisierenden Spuren, die das Ereignis bis heute hinterlässt und mahnt, den August 1992 nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. „Der Anschlag ist...

PM_ 20.Jahre Weltflüchtlingstag

18. Juni 2021

Zum Weltflüchtlingstag, am 20. Juni, erklärt der Vorsitzende des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats, Memet Kilic: „Vor 20 Jahren, am 20. Juni 2001, führten die Vereinten Nationen den Weltflüchtlingstag ein. In diesen zwei Jahrzehnten haben Konflikte, Verfolgung, Terror, wirtschaftliches Elend und Naturkatastrophen Menschen kontinuierlich zur Flucht gezwungen. Mehr als 80 Millionen Menschen sind aktuell davon betroffen, das sind fast doppelt so viele wie vor zehn Jahren.“

PM 2. Jahrestag der Ermordung von Walter Lübcke

02. Juni 2021

Anlässlich des zweiten Jahrestages im Mordfall des Kasseler Regierungspräsidenten appelliert Memet Kilic, Vorsitzender des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats (BZI), noch einmal eindringlich: „Heute jährt sich zum zweiten Mal ein weiterer trauriger Fall in der Geschichte unserer freiheitlichen Demokratie: Der Mord an Kasseler Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke, der uns allen vor Augen geführt hat, wie schnell Worten Taten folgen können! Maßlose Hetze in den sozialen Netzwerken und in der Öffentlichkeit sind und bleiben gefährlich! Der feige Mord an Dr. Lübcke war leider kein Schlussstrich im Kampf gegen Rassismus. In den rassistischen Anschlägen von Halle und Hanau kam es zu weiteren Verlusten. Rassismus fängt jedoch nicht erst bei manifesten, rechtsextremen Gesinnungen oder gar Anschlägen an, sondern zeigt sich bereits im alltäglichen Handeln. Daher müssen wir alle, die Demokratinnen und Demokraten, Rassismus mit Argusaugen betrachten. Wir müssen wachsam bleiben und uns gegen jedwede Art von Diskriminierung und Rassismus positionieren, um das Problem im Keim ersticken zu können“ erläutert Vorsitzender Kilic.

PM 28 Jahre nach dem Brandanschlag in Solingen

29. Mai 2021

„Der Jahrestag des Anschlages in Solingen mahnt uns, zu welch grausamen Ausmaß Rassismus führen kann. Die Zahl rassistischer Angriffe auf Personen, die nicht „deutsch“ genug aussehen, ist stets erschreckend hoch und die Hemmschwelle für das Sagbare ist an einem Tiefpunkt angelangt. Wir müssen Rassismus endlich beim Namen nennen und aktiv an einer vielfältigen rassismuskritischen Gesellschaft arbeiten.“

PM Tag des Grundgesetzes – „Die Demokratie lebt von der Vielfalt der Stimmen“

22. Mai 2021

Vor 72 Jahren wurde das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verkündigt und ist in seinen elementaren Bestandteilen, wie z.B. die Sicherung der Grundrechte, bis heute gültig. Dies bedeutet aber nicht, dass das Grundgesetz ein verstaubtes Relikt ist. Auch in diesem Jahr gab es bereits zahlreiche Diskussion und Änderungsvorschläge in der Politik und Zivilgesellschaft. Sollen Kinderrechte im Grundgesetz neu verankert werden und wenn ja, in welchem Umfang? Wie zeitgemäß ist die Verwendung des R-Worts, wie kann Diskriminierung aus rassistischen Gründen weiterhin unterbunden werden? Wird der Schutz der sexuellen Identität in Artikel 3 mit aufgenommen? All diese Diskussionen zeigen, unsere Gesellschaft wandelt sich! Die Politik sollte die Bedürfnisse der Gesellschaft wahrnehmen und diese umsetzen. Unsere Demokratie, mithin seinen Parlamenten und Strukturen, scheitert aber daran die Vielfalt unserer Gesellschaft widerzuspiegeln.“

Der BZI in den Medien

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