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Das »Chancen-Aufenthaltsgesetz« | BZI Vorsitz Kilic „Ein längst überfälliger Schritt mit Schwächen“

02. Dezember 2022

Der Bundestag hat heute (02.12) das „Chancen-Aufenthaltsgesetz“ beschlossen. Der Vorsitzende des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats (BZI), Memet Kilic, erklärt hierzu: „Mit diesem Gesetz bekommen sehr viele Menschen nach jahrelangen Kettenduldungen in Ungewissheit die Möglichkeit für einen gesicherten Aufenthaltsstatus. Das ist ein wichtiger und längst überfälliger Schritt. Gleichzeitig legt sich das Gesetz, welches echte Chancen bieten kann, für eine einschlägige Wirkung selbst Steine in den Weg.“

PM: Kabinettsbeschluss zur Fachkräfte Einwanderung

30. November 2022

Die heute im Kabinett beschlossenen Eckpunkte zu Fachkräftezuwanderung bewertet der Vorsitzende des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats (BZI), Memet Kilic, wie folgt: “Der BZI begrüßt den Kabinettsbeschluss, welcher auch ein Punktesystem vorsieht als ein Schritt in die richtige Richtung. Die Bundesrepublik Deutschland bemüht sich seit dem Jahr 2000, den Arbeitsmarkt attraktiver für Fachkräfte aus dem Ausland zu gestalten. Die bisherigen Versuche waren übervorsichtig, und hatten deshalb kaum Erfolg."

PM: Zur Einbürgerungsreform | BZI-Vorsitz Memet Kilic begrüßt die Eckpunkte der Reform mit Vorbehalt

27. November 2022

Die bekanntgewordenen Eckpunkte zur Modernisierung des Staatangehörigkeitsgesetzes, bewertet Vorsitzender des BZI Memet Kilic wie folgt: „Wir befürworten die Pläne der Ampel-Regierung hinsichtlich der Modernisierung des Staatangehörigkeitsgesetzes. Die Eckpunkte des Plans, zum Beispiel die Hinnahme der Mehrstaatigkeit und Erleichterungen für Senior*innen, gehören seit knapp einem Vierteljahrhundert zu den Forderungen des Bundeszuwanderungs- und Integrationsrats.“

PM: Zum 30-jährigen Gedenktag an Brandanschläge von Mölln 23.11.1992 |

22. November 2022

„Die Erinnerungen an die Wiedervereinigung Deutschlands gehen für migrantische und geflüchtete Menschen hierzulande mit grauenvollen Nachwirkungen sowie mit Angst und Vertrauensverlust an den Staat einher. Denn die 90er Jahre zeichnen sich durch rechte und rassistische Gewalt und Hass gegenüber Geflüchteten und fremdgelesenen, sogenannten „Ausländer*innen“ ab. Dieser spitzte sich zu tödlichen Angriffen und Brandanschlägen zu, wie 1992 in Mölln auf Häuser, die von türkeistämmigen Menschen bewohnt waren..."

Pressemitteilung: Vor-Ort-Termin: Podiumsdiskussion und Launch einer Lichtinstallation zum Thema „Rassistische Gewalt im Kontinuum zur Erinnerung aller machen“

09. November 2022

Der Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat (BZI) lädt zur Podiumsdiskussion „Rassistische Gewalt im Kontinuum zur Erinnerung aller machen“ am 17.11.2022 um 18:30 Uhr ein, die anlässlich der 30. Gedenktage an die rassistischen Anschläge in Rostock (August 1992) und Mölln (November 1992) veranstaltet wird. Parallel dazu findet der Launch einer inhaltlich verwandten Video-Lichtinstallation an drei verschiedenen Orten in Berlin und in vier weiteren Städten (Augsburg, Bremen, Dresden und Stuttgart) statt. Beide Veranstaltungen sind Teil des Projekts #ErinnerungALLERmachen des BZI.

Der BZI in den Medien

Hier finden Sie Beiträge aus den Medien und weiterführende Links.

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